Dresdner Unternehmen sowie die Landeshauptstadt selbst als Arbeitgeber (noch) familienbewusster zu machen, erhöht nicht nur unsere Attraktivität für Fachkräfte, sondern steigert nachweislich auch die Produktivität der Betriebe. Die Pandemie hat an vielen Stellen Probleme aufgezeigt, aus denen es zu lernen gilt. Wir haben die Bedeutung von hybriden Arbeiten, guter Homer-Office-Ausstattung, flexiblen Arbeitszeiten und familienbewusster Führungskultur kennengelernt und werden diese Erfahrungen jetzt zu unseren Stärken machen. Als Stadt tragen wir natürlich zusätzlich noch die Verantwortung für gute und ausreichende Kita- und Hortplätze. Nicht zuletzt sind auch öffentliche, frei nutzbare Plätze zur Freizeitgestaltung ein Thema. Ich möchte diese Plätze aufwerten und differenziert altersgerechter gestalten.

Mit Fachtagungen zu Themen der Vereinbarkeit von Beruf und Familie und insbesondere auch zu Vaterschaft, können wir Betroffene, Verbände und Arbeitgeber zusammenbringen und wichtigen Informationsaustausch sowie Öffentlichkeit für die Themen erzielen.