Die kommunalpolitischen Möglichkeiten insbesondere in der Gesundheitsversorgung sind ehrlicherweise leider sehr begrenzt. Allerdings kann die Landeshauptstadt sensibilisierend auf das Städtische Klinikum wirken, das glücklicherweise ein Eigenbetrieb ist. Auch muss das Uniklinikum in seiner Rolle als Ausbildungs- und Forschungsstätte in die Pflicht genommen werden. Grundsätzlich müssen aber auf Bundesebene im Bereich der ärztlichen Ausbildung und in der Gendermedizinforschung die Weichen gestellt werden. Der Dresdner SPD sind die alltäglichen Probleme des Gender Data Gap sehr bewusst und deshalb transportieren wir dies auch an die entsprechenden Stellen oder fordern bspw. In Mobilitätsfragen einen Wegketten-Check für Dresden.