Diese Entwicklung (die sich ja schon länger abzeichnet) wird Dresden leider noch eine lange Zeit begleiten. Der Wunsch nach schnellen Lösungen ist nachvollziehbar aber leider nicht realistisch. Kurzfristig müssen die Menschen in Dresden vor Diskriminierung und Ausgrenzung geschützt werden. Die Ursachen der Entwicklung müssen in langfristiger Perspektive angegangen werden. Wir unterstützen daher entsprechende Bildungs- und Begegnungsangebote wie auch gesellschaftliche Strukturen, die erwiesener Maßen zum Abbau von Vorurteilen und Stärkung des Miteinanders beitragen (z.B. auch Sport- und Kunstvereine).