Die „Europäische Charta für die Gleichstellung von Männern und Frauen auf lokaler Ebene“ ist ein bürokratisches Monstrum, das neben einigen Selbstverständlichkeiten vor allem ideologischen Unsinn enthält und eine umfassende Bürokratie begründet, die permanent irgendwelche Aktionspläne erarbeitet, kontrolliert und sich auf teuren Konferenzen dazu austauscht. Ich werde darauf hinarbeiten, diese Charta wie die zahlreichen ähnlichen Papiermonster zu kündigen. Geschlechtergleichstellung ist in Dresden wie in der ganzen ehemaligen DDR realisiert. Sie zu sichern und auf neue Entwicklungen anzupassen ist eine Frage des gesunden Menschenverstandes, den diese Charta schmerzlich vermissen lässt.

Gar nichts. Es gibt exakt zwei Geschlechter, männlich und weiblich. Ich werde keine Politik gegen die Natur betreiben oder unterstützen.

Diese Fördermittel fließen zumeist in linksradikale Initiativen und sichern dort Jobs, die niemand braucht außer den Angestellten. Ich werde deshalb diese Mittel so weit wie möglich reduzieren, um den NGO-Sumpf trocken zu legen.

Richtig ist, dass der Wandel der Arbeitswelt weg von Muskelkraft hin zu kommunikativen und intellektuellen Fähigkeiten Frauen den Weg in die Arbeitswelt ermöglicht hat, was ich gut finde. Aber die geschlechtliche Identität ist nicht nur durch den Job, sondern auch durch Biologie und Kultur geprägt. Ich mag weibliche Frauen und männliche Männer. Mein Ziel ist nicht der androgyne Zwitter. Ich möchte, dass Frauen Frauen und Männer Männer sein können, ohne dafür irgendwelche Nachteile in Kauf nehmen zu müssen.

Ich möchte Politik für die Bürger machen. Einwanderung nach Dresden hat es immer gegeben und wird es geben, aber sie muss sich an den Interessen der Bürgerschaft orientieren und darf nicht zu Parallelgesellschaften, Kriminalität und Verwässerung unserer kulturellen Identität führen. Die sozialen Folgen der Einwanderung gerade für die schwächeren Dresdner sind erheblich. Ich werde daher eine Integrationspolitik verfolgen, die auf Assimilation in die Stadtgesellschaft setzt und jene, die das nicht wollen, nicht noch extra dafür pampern. Die sich um die Ausländer herum entwickelte Sozialindustrie werde ich stutzen. Mir geht es nicht darum, die Einwanderungserfahrung für die Dresdner zum Maßstab zu machen, sondern die spezifisch Dresden Version der deutschen Kultur für die Eingewanderten.