Richtig ist, dass der Wandel der Arbeitswelt weg von Muskelkraft hin zu kommunikativen und intellektuellen Fähigkeiten Frauen den Weg in die Arbeitswelt ermöglicht hat, was ich gut finde. Aber die geschlechtliche Identität ist nicht nur durch den Job, sondern auch durch Biologie und Kultur geprägt. Ich mag weibliche Frauen und männliche Männer. Mein Ziel ist nicht der androgyne Zwitter. Ich möchte, dass Frauen Frauen und Männer Männer sein können, ohne dafür irgendwelche Nachteile in Kauf nehmen zu müssen.